Durch das Hohnbachtal bei Kelmis
Zu dieser Wanderung hatten sich 25 Wanderfreunde/ freundinnen eingefunden. Gemeinsam fuhren wir nach Kelmis / Belgien.
Vom Parkplatz aus starteten wir unsere Wanderung. Zuerst ging es zur St. Rochus-Kapelle. Neben dieser Kapelle steht eine 400 Jahre alte Winterlinde. Nach einem Schlenker ging es durch den mit Buschwindröschen und Bärlauch bewachsenen Wald entlang des Hohnbaches. Wir kamen an mehreren Stolleneingängen vorbei, ehe wir den Oskar Stollen erreichten. Hier wurde in früherer Zeit Erz abgebaut. An der Galmeiveilchenwiese legten wir die Bananenpause ein, ehe wir um den Berg wanderten. Leider waren die Narzissen schon sehr weit verblüht. Nach einer kurzen Steigung kamen wir auf der Bergkuppe an und stärkten uns mit einer Mittagsrast. Danach ging es weiter am Saum eines Wäldchens. Nach Überquerung einer Wiese und wieder eines leichten Anstieges kamen wir auf der anderen Seite an wo wir in Richtung Eynaburg ( Emmaburg ) wanderten. Seitlich vorbei an der Emmaburg ging es bergab vorbei an den Kletterfelsen in Richtung Casinoweiher. Hier wurde in früherer Zeit das abgebaute Erz gewaschen. Auf dem Weiher sind verschiedene Entenarten und Kormorane zu sehen. Auf der linken Seite lag die Halde Altenberg, wo seltene Schwermetallpflanzen blühen. Kurz danach waren wir wieder am Ausgangspunkt.
Das Wetter hatte sich während der Wanderung von etwas feucht vom morgendlichen Regen in Sonnenschein verwandelt.
Nach 11,5 Km sagten alle unserer Wanderführerin Ursula Müller ein herzliches Dankeschön.
Wanderführerin Ursula Müller
(c) Bild Manfred Nolden
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